Notruf 101. Telefonnummer der lokalen Leitstelle (24h): 087/552580 

Vermehrte Meldungen von Trickbetrügern – per SMS, per E-Mail,… Was tun?

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In den letzten Wochen häufen sich immer wieder die Betrugsmeldungen bei der Polizei. Dabei stellen wir fest, dass die Formen des Betrugs immer breiter werden. Auf die zurzeit gängigsten Maschen möchten wir Sie in diesem Artikel aufmerksam machen und Ihnen hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben: 

Betrügerische E-Mails oder SMS-Mitteilungen

Die Betrüger geben sich als Banken, Steueramt (MinFin), Postzustellgesellschaften, Paketdienste, Online-Bezahldienste, Polizei, Gewinnspielfirmen usw. aus und versenden eine E-Mail bzw. eine SMS-Mitteilung. Hier einige Beispiele:

Erpressung im Internet

 Vor Erpressung schützt auch das Internet nicht – im Gegenteil. Das World Wide Web bietet Cyberkriminellen viele Möglichkeiten. Hier einige Beispiele:

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Erpresserische E-Mails nach angeblichem Pornokonsum

Diese Art der Erpressung gibt es in verschiedenen Formen und ist seit mehreren Jahren im Internet verbreitet.

Bei einer Variante geben sich die Täter als Hacker aus und verschicken wahllos E-Mails. Sie behaupten, den Empfänger beim Surfen auf Pornoseiten erwischt zu haben. Dabei hätte sich der Empfänger eine Schadsoftware eingefangen und den angeblichen Hackern Zugang zu seinem PC oder seiner Webcam ermöglicht. Die Erpresser verlangen nun Geld, damit sie die gesammelten Informationen nicht an die Kontakte des Opfers weiterleiten.

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In letzter Zeit ist es vermehrt vorgekommen, dass Bürger Emails, die anscheinend vom Föderalen Finanzdienst kommen, erhalten haben. 

In diesen Mails wird darauf hingewiesen, dass man entweder eine Steuerrückzahlung oder eine COVID 19 Kompensation erhalten wird.