Notruf 101. Telefonnummer der lokalen Leitstelle (24h): 087/552580 

Willkommen

 

Herzlich Willkommen auf der Internetseite der Polizeizone Weser-Göhl.

Die Polizeizone Weser-Göhl (Nr. 5292) ist eine Mehrgemeindezone und setzt sich aus den Gemeinden Eupen, Kelmis, Raeren und Lontzen zusammen. Sie zählt ungefähr 46.000 Einwohner und hat eine Fläche von ca. 225 km². Wir hoffen, Sie mit dieser Internetseite über wichtige Themen informieren zu können und möchten Sie bitten, uns Ihre Anregungen und Fragen zu übermitteln.

 

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Aktuelles

 

Die Polizeizone Weser-Göhl informiert:

Einbruchsdiebstahl – Jetzt nicht nachlassen!

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Auch wenn der Polizeizone Weser-Göhl zur jetzigen Zeit kaum Einbruchsdiebstähle gemeldet werden, sollte man die errungenen Erfolge nicht vernachlässigen. Einbrecher warten nur darauf, dass die Aufmerksamkeit der Bevölkerung nachlässt, um wieder in Ruhe zuschlagen zu können.

Ein Einbruchsdiebstahl ist für viele Menschen ein schockierendes Erlebnis. Zu dem materiellen Schaden kommt, dass das Sicherheitsgefühls in den eigenen vier Wänden beeinträchtigt oder gar nicht mehr vorhanden ist. Der Gedanke, dass jemand Fremdes unerlaubt in der Wohnung war, macht vielen Leuten, auch längere Zeit nach dem Einbruch, noch zu schaffen. warten nur darauf, dass die Aufmerksamkeit der Bevölkerung nachlässt, um wieder in Ruhe zuschlagen zu können.

Vermehrte Meldungen von Trickbetrügern – per SMS, per E-Mail,… Was tun?

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In den letzten Wochen häufen sich immer wieder die Betrugsmeldungen bei der Polizei. Dabei stellen wir fest, dass die Formen des Betrugs immer breiter werden. Auf die zurzeit gängigsten Maschen möchten wir Sie in diesem Artikel aufmerksam machen und Ihnen hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben: 

Betrügerische E-Mails oder SMS-Mitteilungen

Die Betrüger geben sich als Banken, Steueramt (MinFin), Postzustellgesellschaften, Paketdienste, Online-Bezahldienste, Polizei, Gewinnspielfirmen usw. aus und versenden eine E-Mail bzw. eine SMS-Mitteilung. Hier einige Beispiele:

Erpressung im Internet

 Vor Erpressung schützt auch das Internet nicht – im Gegenteil. Das World Wide Web bietet Cyberkriminellen viele Möglichkeiten. Hier einige Beispiele:

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Erpresserische E-Mails nach angeblichem Pornokonsum

Diese Art der Erpressung gibt es in verschiedenen Formen und ist seit mehreren Jahren im Internet verbreitet.

Bei einer Variante geben sich die Täter als Hacker aus und verschicken wahllos E-Mails. Sie behaupten, den Empfänger beim Surfen auf Pornoseiten erwischt zu haben. Dabei hätte sich der Empfänger eine Schadsoftware eingefangen und den angeblichen Hackern Zugang zu seinem PC oder seiner Webcam ermöglicht. Die Erpresser verlangen nun Geld, damit sie die gesammelten Informationen nicht an die Kontakte des Opfers weiterleiten.