Notruf 101. Telefonnummer der lokalen Leitstelle (24h): 087/552580 

Willkommen

 

Herzlich Willkommen auf der Internetseite der Polizeizone Weser-Göhl.

Die Polizeizone Weser-Göhl (Nr. 5292) ist eine Mehrgemeindezone und setzt sich aus den Gemeinden Eupen, Kelmis, Raeren und Lontzen zusammen. Sie zählt ungefähr 46.000 Einwohner und hat eine Fläche von ca. 225 km². Wir hoffen, Sie mit dieser Internetseite über wichtige Themen informieren zu können und möchten Sie bitten, uns Ihre Anregungen und Fragen zu übermitteln.

 

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Aktuelles

 

Erpressung im Internet

 Vor Erpressung schützt auch das Internet nicht – im Gegenteil. Das World Wide Web bietet Cyberkriminellen viele Möglichkeiten. Hier einige Beispiele:

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Erpresserische E-Mails nach angeblichem Pornokonsum

Diese Art der Erpressung gibt es in verschiedenen Formen und ist seit mehreren Jahren im Internet verbreitet.

Bei einer Variante geben sich die Täter als Hacker aus und verschicken wahllos E-Mails. Sie behaupten, den Empfänger beim Surfen auf Pornoseiten erwischt zu haben. Dabei hätte sich der Empfänger eine Schadsoftware eingefangen und den angeblichen Hackern Zugang zu seinem PC oder seiner Webcam ermöglicht. Die Erpresser verlangen nun Geld, damit sie die gesammelten Informationen nicht an die Kontakte des Opfers weiterleiten.

Achtung Betruginternet 1862312 1280

In letzter Zeit ist es vermehrt vorgekommen, dass Bürger Emails, die anscheinend vom Föderalen Finanzdienst kommen, erhalten haben. 

In diesen Mails wird darauf hingewiesen, dass man entweder eine Steuerrückzahlung oder eine COVID 19 Kompensation erhalten wird.

Trinken oder fahren? Eine überflüssige Entscheidung!

Genießen wir doch einfach 0 % Alkohol.

Die Wallonische Agentur für die Straßenverkehrssicherheit (AWSR) lädt alle Verkehrsteilnehmer ein, in diesem Sommer den Genuss von Getränken mit 0 %
Alkohol auszuprobieren. Damit Sie 100 % sicher fahren können.
20200612 Kampagne Trinken oder fahren Plakat
In den 3 Monaten der Ausgangsbeschränkung haben viele Wallonen eine neue Art des Konsums kennengelernt: ein virtuelles Treffen per Videokonferenz, und dazu ein Aperitif
(„visio-apéro“). Zugleich wurde allen Wallonen deutlich vor Augen geführt, wie wichtig es ist, ihr Leben und das ihrer Lieben zu schützen.