Notruf 101. Telefonnummer der lokalen Leitstelle (24h): 087/552580 

Erpressung im Internet

 Vor Erpressung schützt auch das Internet nicht – im Gegenteil. Das World Wide Web bietet Cyberkriminellen viele Möglichkeiten. Hier einige Beispiele:

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Erpresserische E-Mails nach angeblichem Pornokonsum

Diese Art der Erpressung gibt es in verschiedenen Formen und ist seit mehreren Jahren im Internet verbreitet.

Bei einer Variante geben sich die Täter als Hacker aus und verschicken wahllos E-Mails. Sie behaupten, den Empfänger beim Surfen auf Pornoseiten erwischt zu haben. Dabei hätte sich der Empfänger eine Schadsoftware eingefangen und den angeblichen Hackern Zugang zu seinem PC oder seiner Webcam ermöglicht. Die Erpresser verlangen nun Geld, damit sie die gesammelten Informationen nicht an die Kontakte des Opfers weiterleiten.

Achtung Betruginternet 1862312 1280

In letzter Zeit ist es vermehrt vorgekommen, dass Bürger Emails, die anscheinend vom Föderalen Finanzdienst kommen, erhalten haben. 

In diesen Mails wird darauf hingewiesen, dass man entweder eine Steuerrückzahlung oder eine COVID 19 Kompensation erhalten wird.

Hinweise zur polizeilichen Erreichbarkeit während der Corona-Zeit

coronavirus 4817450 640Aufgrund des herrschenden Coronavirus COVID-19 und um dessen Weiterverbreitung entgegenzuwirken, möchten wir folgende Hinweise in punkto der polizeilichen Erreichbarkeit innerhalb der Polizeizone Weser-Göhl geben.

In unseren Kommissariaten haben wir bereits wichtige Maßnahmen umgesetzt, um unsere Einsatzbereitschaft sicherzustellen und da zu sein, wenn Sie uns brauchen.
Auch weiterhin kann jede/r, die/der polizeiliche Hilfe benötigt oder eine Anzeige erstatten möchte, sich nach wie vor über die bekannten Wege an uns wenden.

Wie immer gilt: